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Re: Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen.


Geschrieben von TZorn (Gast) am 07. März 2016 10:53:37: [flux]

Als Antwort auf: Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen. geschrieben von geocodec (Gast) am 27. Februar 2016 10:25:

kreuzschnabel wrote:

Erstes Beispiel, nach 30 Sekunden Suche gefunden: http://www.openstreetmap.org/#map=18/52.07100/7.56153

Zwei Flächen mit landuse=farmland stoßen mit einer Haarlinie aneinander. Sind es zwei physische Äcker, ist das Rendering so absolut sinnvoll und gliedert die Karte viel besser als wenn dort nur ein durchgehendes Braun wäre. Ich würde es begrüßen, wenn alle aneinanderstoßenden landuse so gerendert würden, ohne daß man eine Trennlinie explizit einzeichnen muss. Denn aus dem Mapping ergibt sich ja, dass dort zwei unterschiedliche Flächen aneinandergrenzen.

Mit landuse markieren wir IMO recht pauschal und explizit grobflächig die Landnutzung. Einzelne Äcker sollten damit nicht umschrieben werden, genausowenig wie einzelne Grundstücke bei landuse=residential.

Wenn einzelne Äcker als solche erkennbar sind, dann muss man die geeigneten Trennelemente (Hecke, Graben, Bach, Weg etc.) eintragen. Besonders bei Farmland kann sich die Grenzziehung, wenn die Äcker nicht durch physische Elemente getrennt sind, eh von Saison zu Saison ändern.