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Re: Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen.


Geschrieben von maxbe (Gast) am 29. Februar 2016 15:04:57: [flux]

Als Antwort auf: Schatten Ringe als Anker beim Zeichnen großer OSM-Polygon Strukturen. geschrieben von geocodec (Gast) am 27. Februar 2016 10:25:

gormo wrote:

Das Gute an den Kornkreisen so wie ich es verstehe (aber das steht nirgendwo, sondern ich rate das) wäre, dass man sofort erkennt, wenn irgendwo eins der MP kaputt ist, weil man so eine Kreislinie dann in der Renderung sieht. Dadurch dass man einen Kreisbogen sieht, sieht man, wo etwas kaputt ist.

Ich hab mal die Relation 6003616 und dann auch noch die Relation 6003614 kaputtgemacht. Das würde z.B. passieren, wenn ich deren gemeinsamen Weg 399669298 lösche:


Man siehts schon, aber obs das rechtfertigt...

Den anderen im österreichischen Forum genannten Grund (Probleme beim Rendern unförmiger MPs in manchen Zoomstufen, weswegen eine Kreisform erstrebenswert ist) kann ich nicht nachvollziehen: In der üblichen Verarbeitungskette osm2pgsql -> postgis -> mapnik ist osm2pgsql die letzte Instanz, die weiss, dass eine Fläche mal ein MP war und mapnik ist die erste Instanz, die weiss, was eine Zoomstufe ist. Es gibt Probleme beim Markieren alter Kacheln bei grossen Flächen. Man will ja nicht eine ganze Grenze neue malen, blos weil einer einen Grenzstein verschoben hat. Dieses Problem kann man aber mit Geduld lösen und hängt auch nicht von der Form ab.

Grüße, Max