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Re: FRONTEX Grenzschutz benutzt OpenStreetMap


Geschrieben von Netzwolf (Gast) am 12. Dezember 2013 20:19:05: [flux]

Als Antwort auf: FRONTEX Grenzschutz benutzt OpenStreetMap geschrieben von max333 (Gast) am 02. Dezember 2013 08:34:

Nahmd,

maxbe wrote:

Netzwolf wrote:

Das ist alles völlig ernst gemeint. Betrachte Gut™ und Böse™ als Variablen

Dann schreib halt nicht "gut und böse" sondern "militärisch und nicht militärisch". Oder irgendwas mit "Organ der Inneren und Äusseren Sicherheit", um die Grauzone der Grenzschutztruppen, Gendarmerie, Carabiniere, Küstenwachen... mit zu erwischen (Frontex wird sich selbst eher als Grenzschutz sehen).... Im Zweifel erwischt es eine "normale" Polizei, ein unschuldiges Ordnungsamt, oder eine Feuerwehr, aber die haben halt dann Pech gehabt.

Mir geht es darum, dass der eine “non-military”, der nächste “non-gummibärchenesser” und der dritte “non-investmentbankster” fordern wird. Daher hätte ich z.B. “ok” und “nicht-ok” verwenden können statt gut und böse, aber nicht das “military”.

Gerade das ist doch das Problem bei einer limitierter Weitergabe, dass irgendwer entscheidet, an wen weitergegeben wird (aka ok/gut) und an wen nicht (aka nicht-ok/böse). Das Militär nimmt da keine Sonderstellung ein.

Ich würde eher die Nasenbären in Brüssel oder sonstwo aussperren wollen, die mir meine Beleuchtungsmittel und meine Klospülung vorschreiben wollen, als das deutsche Militär. Das sehe ich aber – anders als die Militärbasher – nicht als absolut an, sondern mir ist klar, dass andere da andere Präferenzen haben. Und ich kann damit gut leben.

Für mich folgt allerdings daraus, dass eine Begrenzung der Weitergabe Unfug ist, weil sich kein Konsens bezüglich der Boykottliste finden lässt.

Gruß Wolf